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Über mich - Monika Leinwather

Früher suchte ich Halt in Kontrolle, Einfluss und Willenskraft. Ich dachte, wenn ich alles im Griff habe, bin ich sicher. Gleichzeitig war da diese andere Stimme in mir: leise, unbeirrbar. Sie wollte nicht kontrollieren, sondern vertrauen. Sie sehnte sich nach dem Leben, so wie es wirklich ist.

Ich wuchs in einer Welt auf, in der Macht, Erwartungen und Anpassung den Ton angaben. Ich habe früh gelernt, wie man sich behauptet, wie man mitspielt, wie man sich unsichtbar macht. Doch in mir war Widerstand. Ich konnte nicht glauben, dass das alles gewesen sein soll.

Mein Verstand hielt fest. Mein Herz wollte frei sein. Dieser innere Riss wurde größer, bis er alles sprengte. Ich fiel. Tief. Und landete in einer Krise, die mein ganzes Sein erschüttert hat. Die Diagnose war „Bewusstseinsstörung“. Ich war 15 Jahre in Therapie. Das ist kein Nebensatz. Es war meine Realität.

Ich war nicht stark. Ich war verzweifelt. Ich war wütend, verletzlich, zerstörerisch. Ich wollte verschwinden. Und gleichzeitig verstehen. Ich konnte nicht einfach weitermachen. Ich wollte wissen, warum. Warum ich so bin. Warum es so weh tut. Warum ich nicht anders kann.

Ich bin nicht um die Angst herum. Ich bin durch sie hindurch. Immer wieder. Ich habe sie ausgehalten, erforscht, bis ich begriffen habe: Sie wollte mich nicht zerstören. Sie wollte mich erinnern. Meine Ängste waren und sind meine größten Lehrer.

Ich habe mich mit allem konfrontiert, was ich vermeiden wollte. Und in dieser Dunkelheit wurde klar: Ich bin nicht Opfer. Ich bin Gestalterin. Niemand kommt, um mich zu retten. Ich bin die, auf die ich gewartet habe.

Das war der Moment, in dem ich meine Kraft zurückgeholt habe. Nicht auf einmal. Aber bewusst. Schritt für Schritt. 

Der Wendepunkt: Als nichts mehr ging

Es gab eine Zeit, da fühlte ich mich, als hätte ich einen Pakt mit der Dunkelheit geschlossen. Etwas hielt mich gefangen. Ich hatte riesengroße Angst. Gleichzeitig wusste ich, dass ich mich stellen muss.

Denn mein Sohn, er war gerade mal 1 Jahr alt, hat mir meine tiefsten Ängste und meine Verzweiflung gespiegelt. Ich fühlte mich hilf- und machtlos.

War unfähig eine „gute Mutter“ zu sein, obwohl ich mich doch so sehr danach sehnte.

Ich ging auf die Such nach Gott, nein, nicht im religiösen Sinne. Dem wollte ich jetzt mal meine Meinung geigen: über diese Ungerechtigkeiten der Welt und über mein „Schicksal“.

Obwohl ich zu dieser Zeit bereits 15 Jahre Therapie hinter mir hatte, war ich noch nicht im Frieden mit mir.

Ich wollte Antworten. Frieden. Befreiung. So begann meine tiefste Reise – nach innen.

Ich entdeckte die metaphysische Geistheilung, machte Rückführungen, Aufstellungen, Meditationen. Schicht für Schicht deckte ich auf, was mich fesselte. Nicht nur aus diesem Leben.

Die Heilung war heftig. Mein Körper reagierte: Gehörsturz, TBC-Auswurf, Albträume, paranoide Ängste, unkontrollierte Tränenfluten. Die „Papiertaschentuch-Industrie“ hat sich in dieser Zeit wohl eine goldene Nase an mir verdient 😉

Ärzte fanden keine Erklärung. Doch ich wusste, was geschah. Mein Körper ließ los, was meine Seele längst erkannt hatte.

Es war ein harter Weg. Schmerzhaft. Befreiend. Am Ende fand ich, was ich suchte – mich selbst.

Diese Erfahrung war kein „Happy End“. Sie war ein Anfang. Und sie hat mich fühlen lassen, was echte Wandlung bedeutet: Nicht etwas überwinden, sondern etwas annehmen. Nicht stärker werden, sondern wahrhaftiger.

Jeder Umweg, jedes Stolpern – es war Teil meines Erwachens.

Ich begann zu sehen, dass kein Schritt umsonst war. Kein Stolpern, kein Zögern, kein Abgrund. Alles hatte mir etwas gezeigt. Nicht sofort. Nicht leicht. Aber rückblickend: glasklar.

Die Angst, die Wut, die Ohnmacht – sie waren keine Fehler. Sie waren Wegweiser. Nicht angenehm, aber eindeutig.

Der Wandel begann, als ich aufhörte zu flüchten. Als ich bereit war, nicht mehr zu kämpfen. Ich hörte auf, im Außen zu suchen. Und fand etwas in mir, das nie weg war. Nur überlagert. Nur vergessen.

Heute weiß ich: Es gibt nichts da draußen, das mir fehlt. Nichts, das mich heilt. Alles, was ich brauche, war immer da. Und ist immer noch da.

Das zu erkennen, hat mein Leben verändert. Nicht in einem Moment. Sondern durch das Verstehen: Ich bin nicht getrennt. Ich bin Teil. Ich bin hier. Und ich bin ganz.

Weil ich das heute spüre, kann ich Menschen begleiten, ohne sie zu bewerten. Ohne sie zu analysieren. Sondern einfach als Mensch. Der den eigenen Weg gegangen ist. Und anderen Mut macht, ihren eigenen zu gehen.

Und vielleicht bin ich dann die Richtige für dich.

 

 

Die Wahrheit, vor der ich nicht mehr fliehe.

Ja, es braucht Mut. Und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Nicht für das, was passiert ist. Sondern für das, was du jetzt daraus machst.

Ich weiß heute, dass nichts und niemand im Außen mächtiger ist als das, was in mir lebt. Ich bin nicht mehr von Umständen abhängig. Ich war es nie. Ich hatte es nur vergessen.

Wie eine Pflanze, die im Dreck wurzelt, habe ich gelernt, dass Wachstum nicht schön sein muss, um echt zu sein. Meine Erfahrungen haben mich nicht gebrochen, sie haben mich geschliffen. Klarer. Wahrer. Echt.

Ich bestimme, was ich glaube. Ich bestimme, wie tief ich gehen will. Ich bestimme, was Freiheit für mich bedeutet.

Diese Klarheit gebe ich weiter. Nicht als Konzept, sondern als Haltung:

  • Authentizität. Ich mache mich nicht kleiner. Und ich mache niemandem etwas vor

  • Bewusstsein. Ich schaue hin. Auch dahin, wo es weh tut. Vor allem dahin.

  • Freiheit. Ich entscheide selbst, was für mich stimmt. Und ermutige andere, dasselbe zu tun.

  • Tiefe. Ich will nicht die Fassade. Ich will wissen, wer du bist, wenn alles andere still wird.

  • Selbstermächtigung. Nicht weil du musst. Sondern weil du kannst.

Wenn du beim Lesen etwas in dir spürst, das sagt: „Das bin ich auch“ – dann finden wir uns vielleicht genau zur richtigen Zeit.

Ich begleite Menschen dabei, ihr inneres Licht (wieder) zu entfachen.

Wenn du das Gefühl hast, dich selbst irgendwo auf dem Weg verloren zu haben, bist du hier richtig:

✨ Wie man Halt findet, wenn alles ins Wanken gerät.
✨ Wie man durch Angst geht und sie in Wachstum verwandelt.
✨ Wie man andere inspiriert, ihr eigenes Licht zu erkennen.
✨ Wie Selbstführung der Schlüssel zu innerer Freiheit ist.
✨ Wie jeder Mensch sich bewusst für seine eigene Kraft entscheiden kann.

Ich begleite intuitive Herzmenschen – und jene die bereit sind es zu werden – , die sich nach Klarheit, Selbstführung und innerer Freiheit sehnen.

Die spüren, dass sie für mehr bestimmt sind, aber noch feststecken. Die sich aus alten Strukturen befreien und in ihre wahre Größe treten wollen.

Mein Geschenk an dich

Ich begleite Menschen, die nicht länger warten wollen. Die spüren, dass da mehr ist. Mehr Tiefe. Mehr Wahrheit. Mehr von sich selbst.

Die bereit sind, sich nicht weiter zu verstecken. Die wissen, dass der Moment für Veränderung nicht irgendwann kommt – sondern genau JETZT.

Wenn du an dem Punkt bist, an dem du dich fragst, wer du wirklich bist – dann ist das kein Zufall. Dann hast du alles in dir, was du brauchst. 

Ich biete dir keinen Plan. Ich biete dir einen Raum. Echt. Klar. Unverstellt.

Du willst deine Richtung spüren? Dann geh den ersten Schritt.

Ich bin da.

🌟Lass uns gemeinsam dein Licht entfalten. 🌟

Sei der „Leuchtturm“ für dich, für andere, für dein Unternehmen. Denn die Welt braucht dringend Menschen, die mutig – auf neuen Wegen – vorangehen.